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MEINE STADT, DEINE TÜR, MEIN GEBOT!

 

Die Spendenaktion der DPSG Düsseldorf. Wir versteigern "offene Türen" für den guten Zweck.

Die Auktionsobjekte findet man unter www.dpsg-duesseldorf.de. Es werden Besuche bei Antenne Düsseldorf, bei Quiagen usw. versteigert.

Hintergund:
Im November 2008 entstand bei einigen Leiterinnen und Leitern die Idee neben dem engagierten Einsatz für die Gruppenkinder in den Stämmen und im Bezirk auch mal etwas anderes zu machen und sich für ein gutes Projekt außerhalb des direkten Wirkungsbereiches zu engagieren.
Daraus entstand unsere Spendenaktion, bei der wir in diesem Jahr mit Hilfe unterschiedlichster Aktionen in den Stämmen und im Bezirk zwei Projekte unterstützen, eins mit einem lokalen und eins mit einem überregionalen Bezug.

Wir untersützen:
Knackpunkt, die Notschlafstelle für junge Mädchen und Frauen des SKFM in Düsseldorf
Der Knackpunkt ist die erste Notschlafstelle in Düsseldorf, für Mädchen und junge Frauen . Er richtet sich als Jugendhilfeeinrichtung insbesondere an minderjährige Mädchen und junge erwachsene Frauen, die faktisch auf der Straße leben, größtenteils drogenabhängig sind und der Beschaffungsprostitution nachgehen. Grundlage der Konzeption ist die Akzeptanz gegenüber der Lebenssituation der Mädchen und Frauen.
Weitere Infos findest du unter http://caritas.erzbistum-koeln.de/duesseldorf_skfm/drogenhilfe/knackpunkt.html
und
AJD e. V. - Verein zur Ausbildungsförderung Jugendlicher in der Dominikanischen Republik
Die Dominikanische Republik gehört zu den sog. Schwellenländern, d.h. die Leute vor Ort sind nicht so bettelarm, dass sie dauernd mit Lebensmitteln versorgt werden müssen, doch eine Perspektive, die Armut zu überwinden ergibt sich nur durch eine gute Ausbildung der Jugendlichen. Und genau da ist das Problem. Sehr viele junge Leute können sich die Ausbildung nicht leisten. Daher unterstützt der AJD sie durch seine Partner vor Ort. Diese entscheiden nach festgelegten Kriterien über die Vergabe der Ausbildungsförderungen und zwar egal, in welche Berufs- oder Studienrichtung. Es sind also Ärzte, Juristen, Priesteramtskandidaten, Wirtschaftsstudenten, Verwaltungsfachkräfte etc. Dem AJD liegt viel daran, dass diese nicht nach ihrem Studium das Land verlassen und so dem Land wieder weiter akademische Kraft entziehen. Tatsächlich ist es dem AJD gelungen, dass sich viele der von uns geförderten mittlerweile selber im Verein mit eigenen Projekten einbringen.
Weitere Infos findest du unter http://www.ajd-deutschland.de