Für den Film recherchierte der freiberufliche Journalist unter dem Pseudonym „Thomas Kuban“ ganze neun Jahre in der rechtsradikalen Musikszene. Sowohl in Deutschland, als auch in Europa filmte Thomas Kuban mit versteckter Kamera insbesondere Rechtsrock-Konzerte. Die Konzerte spiegeln hierbei Volksverhetzung und eine deutliche Gewaltbereitschaft wieder. Außerdem zeigt der Film eindeutige Straftaten während der Konzerte auf.
Im Anschluss an den Film stellte sich Regisseur Peter Ohlendorf den Fragen des Publikums, sodass einige Hintergründe des Films verdeutlicht worden sind. Im Allgemeinen war es für uns Alle ein interessanter und aufschlussreicher Abend, welcher durch den realistischen Filmcharakters nachdenklich gestimmt hat!