1. Flüchtlinge / Zuwanderung in Großstädten
2. Interessenvertretung und Teilhabe von Jugendlichen
3. Rechtsextremismus
4. Überschuldete Kommunen
Festgestellt wurden mit diesen vier Themenbereichen zugleich eine Aufforderung an die Politik und Verwaltungen der Großstädte und Ballungsräume sich damit verstärkt auseinander zu setzen. Jugendringe und Jugendverbände werden sich hierbei beteiligen und im Rahmen ihrer Möglichkeiten einbringen.
Wie, das werden die Großstadtjugendring in der Konferenz vom 20. bis 22. März in Magdeburg genauer erörtern.
Das Thema der Tagung wird sich mit den „Jugendringen als politische Interessenvertretung“ beschäftigen und „wie jugendpolitische Teilhabe gelingt und organisiert werden kann“. Teilhabe gelingt nur im Netzwerk aller Akteure. Deshalb wurde beschlossen den Deutschen Städtetag zu dieser Tagung einzuladen.
Die Arbeitsgemeinschaft der Großstadtjugendringe dient dem gegenseitigen Austausch der beteiligten Jugendringe sowie der Diskussion von Themen, die einer intensiven Auseinandersetzung bedürfen.
Im Mittelpunkt stehen dabei der professionelle Erfahrungsaustausch über die aktuelle Arbeit der Großstadtjugendringe sowie die Bearbeitung gegenwärtiger und für die Zukunft relevanter jugendpolitischer Themen unter besonderer Berücksichtigung der Aufgabenstellungen in großen Kommunen. Die AG äußert sich zu Themen, die ein breites Interesse in der Arbeit der beteiligten Jugendringe einnehmen. Zu veröffentlichende Aussagen werden so prägnant entwickelt, dass sie von bundesweiter Bedeutung sind. Sie richten sich an die jugendpolitischen AkteurInnen mit erheblichem Einfluss (insb. Deutscher Städtetag und Deutscher Bundesjugendring) und an die Fachöffentlichkeit.