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WORKSHOPS

WS1:      Sozialraumorientierte Jugendmedienbildung
               Methoden, Ansätze und Tools

Aufbauend auf dem Impulsreferat am Vormittag sollen in dem Workshop die technischen Tools für Jugendarbeit im Social Web vorgestellt werden: sozialraumorientierte Methoden -Google Maps, Animoto etc. also eine Anleitung für Eigenproduktionen z.B. auf Online-Landkarten

Referentin: Verena Ketter

WS2:      Social-Media-Strategien für die lokale Jugend(verbands)arbeit

Ist der Einsatz sozialer Medien in der Jugend(verbands)arbeit sinnvoll? Welche Ziele lassen sich mithilfe sozialer Medien erreichen? Wie lässt sich der Erfolg messen? Der Social-Media-Workshop bietet die Grundlagen für den strategischen Einsatz von Facebook, Twitter und Co. Dabei bleibt genug Raum für Fragen und Diskussionen. Neben den technischen Möglichkeiten wird dabei ein Augenmerk auf die Einführung und Betreuung innerhalb der Organisationen gelegt.

Referent: Jona Hölderle

 

WS3:      Apps für die Jugendarbeit

Apps sind keine Programme sowenig wie mobile Endgeräte mit einem herkömmlichen Computer zu vergleichen sind. Apps sind grafische Oberflächen um die digitale mit der analogen Welt zu verschmelzen. Daraus ergeben sich neue Herangehensweisen, um an seiner Umwelt zu direkt partizipieren, bzw, sie zu gestalten. Und das wiederum sollte die Grundlage für eine medienkompetente Auseinandesetzung mit digitalen Medien sein.

Referent: Guido Brombach

 

WS4:      Computerspiele in der offenen Jugendarbeit: Mehr als nur daddeln?

Computerspiele gehören längst zum Alltag der Jugendlichen und nehmen einen Teil ihrer Freizeitaktivitäten ein.  Neben klassischen Computerspielen auf dem PC bieten Konsolen und tragbare Geräte jede Menge Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten sind den meisten Erwachsenen unbekannt. Der Workshop gibt einen Einblick in die jugendliche Lebenswelt. Welche Spiele es gibt, was die Technik zu bieten hat und welche aktuellen Nutzungstrend es im Bereich der Spiele gibt, wird neben Bezahlsystemen und Grundinformationen über exzessive Mediennutzung und Gewalt in Computerspielen vorgestellt. Gerade im Bereich der "erweiterten Realität" der sogenannten Augmented Reality gibt es viele neue spannende Spielformen.
Diese Spiele können, ebenso wie klassische Computerspiele, in der offenen Jugendarbeit eingesetzt werden. Neben den Rahmenbedingungen, die man beim Einsatz von Spielen in der Jugendarbeit beachten muss, werden konkrete Konzepte für einfach umzusetzende Projekte, die sich an der Lebenswelt der Jugendlichen orientieren vorgestellt.

Referentin: Angelika Beranek

 

WS5:      Educaching leicht gemacht –  Baukastensysteme zur Entwicklung
               von lokalen Educaches

Seit dem Winter des letzten Jahres entwickelt ein Arbeitskreis des Jugendringes Düsseldorf ein Baukastensystem für die Erstellung von lokalen Educaches. Educaches sind die konsequente Weiterentwicklung der „elektronischen Schnitzeljagd“ Geocaching. Im Workshop werden die Bausteine und Methoden zur Entwicklung von Educaches für unterschieliche Altersgruppen vorgestellt, Der Workshop wird mit den Teilnehmenden beispielhaft einen Educache in der Düsseldorfer Innenstadt durchspielen und evt. einen kleinen Educache rund um das Haus der Jugend modellhaft entwickeln.

Referentin und Referenten: Ursula Krüger, Max Kreuzwieser und Torben Stichling